Während Bing gerade in Kooperation mit Facebook ankündigte, die Online-Suche in zukunft sozialer zu gestalten und mit persönlichen Daten aus Socia-Media-Plattformen zu unterfüttern, scheint Google einen anderen Weg einzuschlagen.
Wie heute im Google Blog angekündigt soll bei Google vor allem die Location-based Search, also die Verbindung mit Geo-Daten im Mittelpunkt stehen. Google ermittelt nun also automatisch den jeweiligen Standpunkt, um in der Nähe befindliche Orte sofort in die Suchergebnisse miteinzubeziehen und diese damit relevanter zu machen.
Die Orts-Ergebnisse werden künftig in der rechten Spalte neben den Suchergebnissen angezeigt.
Diese Idee die Suche derart zu spezialisieren macht auf jeden Fall Sinn, wenn man bedenkt, dass immer mehr Menschen mobil auf das Web zugreifen und damit automatisch GPS-Daten senden.
Und so sieht das Ganze aus. |
Für Google macht das Ganze natürlich noch anderweitig Sinn: In Zukunft kann wesentlich mehr Werbefläche an kleinere, lokale Unternehmen verkauft werden.
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